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Erich Staake zieht in die Logistics Hall of Fame ein

Das neue Mitglied der Logistics Hall of Fame heißt Erich Staake. Der Vorstandsvorsitzende der Duisburger Hafen AG wurde als „Modernisierer der Binnenhafenlogistik“ unter 30 Kandidaten aus neun Nationen in die internationale Ruhmeshalle der Logistik gewählt. 

Erich Staake ist der Mann hinter dem „Wunder von Duisburg“. Mit seinem logport-Konzept schaffte er in weniger als 20 Jahren eine Jahrhundertaufgabe in der Logistik, indem er den Duisburger Regionalhafen zu einer führenden Logistikdrehscheibe in Europa umgestaltete. Er hat damit nicht nur einen logistischen Meilenstein gesetzt, sondern Duisburg eine neue Perspektive gegeben, so die Begründung der Expertenjury, der 70 bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien in 13 Nationen angehören.

Erich Staake kann für sich in Anspruch nehmen, die Binnenhafenlogistik in eine neue Ära geführt zu haben. Auf der Basis des logport-Konzepts hat er den Duisburger Hafen als multimodalen Logistikstandort neu erfunden und zum größten Binnenhafen Europas und international zum Benchmark gemacht. Der Manager hat damit nicht nur die Logistik selbst maßgeblich vorangebracht, sondern darüber hinaus eindrucksvoll gezeigt, wie Logistik die Wirtschaftskraft und Lebensqualität einer ganzen Region stärkt. Insgesamt 50.000 Arbeitsplätze, 7.000 direkt im Hafen, sind in den vergangenen 20 Jahren entstanden. 

Entscheidend für eine Aufnahme als Mitglied in die Logistics Hall of Fame ist, dass eine Leistung nicht nur für ein einzelnes Unternehmen von Vorteil ist, sondern die Logistik über die Grenzen der eigenen Organisation hinaus maßgeblich und dauerhaft vorangebracht hat oder zum Branchenstandard geworden ist. 

Staake ist das 35. Mitglied unter den verdientesten Logistikern der Welt. Offiziell aufgenommen wird der 65-jährige Manager aus dem Ruhrgebiet am 5. Dezember im Rahmen des jährlichen Logistics Hall of Fame-Empfangs im Erich-Klausener-Saal des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin.

Foto: Hafen Duisburg AG/Frank Reinhold

 

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